Musik ist wie Therapie! Nicht ohne Grund gibt es eine Playlist auf Spotify, die dafür sorgt, dass du dich nach einer Trennung ausheulen kannst, oder an einem Regentag für Entspannung sorgt. Kennen wir das nicht alle, wo ein Song dich in die Stimmung gebracht hat, aufzuspringen und zu tanzen oder in Tränen auszubrechen? Aber Musik beeinflusst nicht nur die Stimmung. Musik bringt auch Erinnerungen hervor, wie zum Beispiel das Lied zu dem du mit deiner Jugendliebe getanzt hast oder die Playlist, die du mit Freunden auf eurem Road Trip gehört hast. Es ist wissenschaftlich belegt, dass Musik Erinnerungen hervorruft und neue Verbindungen im Gehirn stimuliert. Das liegt daran, dass es verschiedene Teile des Gehirns beeinflusst und währenddessen auch die Glückshormone erhöht, also auch ein guter Stressabbau. Was einen noch höheren Einfluss hat, ist es deine eigene Musik zu erschaffen. Ähnlich wie bei körperlicher Betätigung und Muskelaufbau ist dies ein Training für das Gehirn, je mehr man übt, desto stärker werden deine kognitiven Funktionen.