Aus diesem Grund findest du Superfoods auch in den sogenannten Bowl Foods oder Rainbow Bowls, falls sie besonders farbenfroh erscheinen, wieder. Den Begriff Buddha Bowl kannst du hierfür ebenso verwenden, da du deine Bowl so rund und dick füllst wie Buddhas Bauch. In diesem Sinne haben diese Bowls das Ziel eine Zen-volle Weise des Gesunden Essens nachzugehen. Dies meint das volle Bewusstseins des Moments und des wohligen Genusses jeden Bissens. Falls du nach einem veganen Gericht suchst, welches reichhaltig an guten Proteinen und jeglichen essentiellen Nährstoffen ist, dann können wir dir die Buddha Bowls definitiv empfehlen.
Ihre Ursprünge führen bis auf nach Hawaii, wo die sogenannten ‚Poke Bowls‘ gleichermaßen als gesunde Weise des Essens angepriesen sind. Üblicherweise bestehen Buddha Bowls zu 10% aus gesunden Fetten (Avocado, Fisch, Nüsse), zu 25% aus pflanzenbasierenden Eiweiß (Tofu, Kichererbsen, rote Linsen), zu weiteren 25% aus komplexen Kohlenhydraten (Süßkartoffel, Quinoa, Vollkorngetreide) und zu 40% aus Gemüse (Tomaten, Spinat, Brokkoli) um sicherzustellen, dass unser Körper alle essentiellen Nährstoffe zu sich nimmt.
Selbstverständlich kannst du dir die Buddha Bowls auch als Frühstücksversion zubereiten indem du anstelle von Avocados beispielsweise zu Nüssen greifst. Eiweiß findest du in Hanfsamen und Haferflocken können Quinoa ersetzen. Anstelle des Gemüses verwendest du einfach Obst, wobei du aus Superfoods wie zum Beispiel schwarze Johannisbeeren und vielen weiteren wählen kannst.